Bereits seit dem Gründungsjahr 1910 ist das Unternehmen im Besitz der Familie Kisselbach. Unter Leitung von Heinrich Kisselbach entstand eine Fachwerkstatt für mechanische Turmuhren und Glocken.
Im Jahr 1962 übernahm Günter Kisselbach, gemeinsam mit seiner Frau Elfriede, den Betrieb seines Onkels. Unter seinem intensiven Engagement wuchs das Unternehmen, so dass man bald überregional tätig wurde.
Im Verlauf der 1960er Jahre entstand mit dem Bau und Vertrieb elektronischer Orgeln ein zweites Standbein der Firma Kisselbach.
1987 trat der heutige Inhaber, Gerd-Günter Kisselbach, in den elterlichen Betrieb ein. Mit der Unterstützung seiner Eltern konzentrierte sich sein Tätigkeitsbereich auf die damals noch junge digitale Kirchenorgel. Sein ganzes Bemühen galt und gilt der permanenten Entwicklung pfeifenloser Orgeln im Dienst der Kirchenmusik.
Im Jahr 2003 übernahm Gerd-Günter Kisselbach das Unternehmen seiner Eltern, dass er seither gemeinsam mit seiner Frau Britta leitet.
Als Deutschlands großes Kirchenorgelhaus ist G. Kisselbach heute das führende Fachunternehmen für digitale Kirchenorgeln im deutschsprachigen Europa. An den vier Standorten Kassel, Augsburg, Köln und Hamburg arbeitet ein motiviertes Team erfahrener Fachleute. Digitalorgeln aus dem Hause Kisselbach findet man weltweit in Kirchen aller Konfessionen, in Kapellen von Krankenhäusern, Altersheimen und Friedhöfen sowie im Privatbesitz von zahlreichen Kirchenmusikern und Orgelfreunden.
In 2012 beginnt mit David Kisselbach der erste von drei Söhnen von Gerd und Britta Kisselbach seinen beruflichen Werdegang in dem Traditionsunternehmen, das nicht nur tagtäglich in Kirchen tätig ist, sondern christliche Werte auch im Umgang mit seinen Kunden, Mitarbeitern und Lieferanten pflegt.
Seit 2020 unterstützt Simon Kisselbach, als Werksstudent, das Unternehmen unter Anderem in den Bereichen Marketing und E-Commerce.