Die Königsklasse der authentischen digitalen Hausorgeln –
vier berühmte Orgeln in einem Instrument vereint

Haben Sie schon einmal die Silbermann-Orgel der Hofkirche zu Dresden gespielt? Oder die Schnitger-Orgel der Kirche St. Ludgeri in Norden? Diese Barockorgeln gehören zu den berühmtesten Instrumenten der Epoche und warten nur darauf, von Ihnen zu Hause – auf einer Gloria Nobilis Hausorgel – gespielt zu werden. Oder lieben Sie romantische Orgelmusik? Dafür haben wir zwei digitale Abbilder geschaffen, die Ihnen bestimmt Freude machen werden: von der Sauer-Orgel der Michaeliskirche in Leipzig und von der Cavaillé-Coll-Orgel der Kirche Notre Dame d’Auteuil in Paris, selbstverständlich mit den originalen Dispositionen und der originalen Akustik des Kirchenraumes. Wechseln Sie zwischen den vier Orgeln ganz einfach per Knopfdruck und reisen Sie so virtuell zum Instrument Ihrer Wahl. In der gewünschten Kirche angekommen können Sie sogar Ihre Hörposition auswählen: auf der Orgelempore, mitten in der Kirche oder vorne im Altarraum. Schließen Sie einfach die Augen und tauchen Sie in die faszinierenden Klänge der Jahrhunderte ein.

Einzigartig sind jedoch nicht nur die Orgelbauer und klanglich abgebildeten Orgeln, sondern auch die Ausstattungsmerkmale der Modellreihe Gloria Nobilis Hausorgel, wie beispielsweise die 6.1-Kanal-Klangabstrahlung mit Ambience-System, die den Spieler in den Mittelpunkt des Klanggeschehens rückt. Serienmäßig verfügen diese Instrumente über Manuale mit Holzkern und Druckpunkt, über ein BDO-Normpedal (parallel geschweift) und über Pistons für Sequenzer und Koppeln. Das Gehäuse ist in hochwertigem Eichenholz teilmassiv ausgeführt.
Generell gesprochen, basieren hochwertige digitale Hausorgel auf folgenden technischen Elementen und Konzepten:

  1. Sampling-Technologie: Digitale Orgeln nutzen oft hochauflösende Samples echter Pfeifenorgeln. Jede Pfeife wird einzeln aufgenommen und digitalisiert, um die akustischen Eigenschaften so realistisch wie möglich nachzubilden.
  2. Multi-Channel-Audioausgabe: Um die räumliche Akustik einer Kirche zu simulieren, können mehrkanalige Audioausgaben verwendet werden. Ein 6.1-Kanal-System beinhaltet sechs separate Audio-Kanäle plus einen Subwoofer (der „.1“) für Tieffrequenzeffekte.
  3. Physische Modellierung: Manche digitale Orgeln ergänzen die Sampling-Technologie durch physische Modellierung, um die Interaktion zwischen verschiedenen Pfeifen und die Akustik eines Raums dynamisch zu simulieren.
  4. Tastaturen mit Druckpunktsimulation: Die Tastaturen (Manuale) haben oft eine Druckpunktsimulation, die das Spielgefühl einer mechanischen Taste nachbildet.
  5. Pedal: Ein Pedal, das der BDO-Norm (Bund Deutscher Orgelbaumeister) entspricht, imitiert die ergonomischen Eigenschaften historischer Orgelpedale.
  6. Disposition und Registrierung: Die Software bietet die originalen Dispositionen der nachgebildeten Orgeln. Benutzer können einzelne Register oder Registerkombinationen ähnlich wie bei einer physischen Orgel an- und abschalten.
  7. Benutzerinterface und Steuerung: Pistons oder auch Setzerknöpfe ermöglichen es dem Organisten, verschiedene Registrierungen (Kombinationen von Pfeifen) zu speichern und während des Spiels abzurufen.
  8. Gehäuse und Materialien: Bei hochwertigen Modellen wird viel Wert auf das Material und die Verarbeitung des Gehäuses gelegt, häufig verwendet man Holz für ein authentisches Aussehen und ein solides Spielgefühl.
  9. Anschlussmöglichkeiten: Digitale Orgeln können oft an externe Lautsprechersysteme, Aufnahmeausrüstungen oder Computer für erweiterte Funktionen angeschlossen werden.

Durchstöbern und staunen: Entdecken Sie bei uns eine Vielzahl an digitalen Hausorgeln, die nicht nur durch ihre exzellente Klangqualität beeindrucken, sondern auch durch ihre innovative Technologie. Tauchen Sie ein in die Welt der Musik und lassen Sie sich von den vielfältigen Möglichkeiten inspirieren, die Ihnen unsere digitalen Hausorgeln bieten. Besuchen Sie noch heute Kisselbach.de und finden Sie die perfekte Orgel für Ihr Zuhause.